Der einfachste Weg zum firmeneigenen Solarpark
Wer als Unternehmer an eine eigene Solaranlage denkt, sieht sich schnell einer viertel bis halben Million Euro Invest und mehr gegenüber. Laufende Kosten für Wartung und Reparaturen schmälern die Einnahmen. Hinzu kommen Aufwand und Unwägbarkeiten als Bauherr. Mit „hep yolar“ geht das jetzt deutlich einfacher und komplett ohne Risiko und Aufwand.
Die innovative Lösung von hep bietet alles aus einer Hand: Konzeption, Planung, Genehmigungen, Bau, Betrieb und Finanzierung der Solaranlage. Das Einzige, was ein Unternehmen zur Verfügung stellen muss, sind mindestens 1.500 Quadratmeter Fläche. 15 Jahre läuft dann der Rundumsorglos ‑Vertrag auf Pacht-Basis. Danach wird der Solarpark übernommen.
Pluspunkte bei Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit
„Nachhaltige Technologien entfalten ihr ganzes Potenzial, wenn sie nicht nur ökologisch sinnvoll sind, sondern auch einen wirtschaftlichen Nutzen bieten“, sagt Thorsten Eitle, Gründer und Chief Sales Officer.
„Ein firmeneigener Solarpark ist gut für die Umwelt, gut für das Image und gut für die unternehmerische Energie- und Ökobilanz.“ Mit hep yolar kommen noch zwei weitere Punkte hinzu, die für Firmen eine entscheidende Rolle spielen: Die innovative Solarpark-Lösung bindet weder personelle Kapazitäten noch Eigenkapital.
hep liefert alles und kümmert sich um alles. Das einzelne Unternehmen bezieht von Anfang an Solarstrom vom eigenen Dach oder von der eigenen Grundstücksfläche und das oft sogar deutlich günstiger als vom lokalen Stromanbieter.
Weltweit werden Firmenflächen aktiviert
Auf dem Weg zur voranschreitenden Dezentralisierung der Energiewirtschaft bieten die freien Flächen von Unternehmen ein großes Potenzial zur Reduktion von Treibhausgasen. Ob ungenutztes Firmendach oder englischer Vorzeige-Rasen, hep yolar wurde speziell für die individuelle unternehmerische Erzeugung von nachhaltigem Solarstrom entwickelt. „
Es gibt eine riesige Anzahl ungenutzter Firmenflächen, die nicht aktiv nachhaltig arbeiten, im Gegenteil, diese erhitzen sich im Sommer und tragen zur Erwärmung weiter bei“, so Eitle. „Unser Ziel mit hep yolar ist es, deutschlandweit und weltweit ein immer dichter werdendes Netz an Photovoltaikflächen zu spannen, die dezentral zusammenwirken und in Summe helfen, den weltweiten CO2-Fußabdruck zu minimieren.“