Die Kraft der Sonne erschließen
Die nachhaltige Energiegewinnung
Der firmeneigene Solarpark
Sie beziehen Ihren Strom direkt vom eigenen Dach
Investieren Sie in reine Solarenergie
Direkt und klimafreundlich investieren
Zukunft durch Solarenergie
Gemeinsam die Energiewende vorantreiben
Für ein besseres Morgen
hep baut Unterstützung aus
because: there is no planet b.
Standort in Hyogo (Kansai)
11,5 Hektar Fläche
In Betrieb seit Juni 2020
28.880 Solarmodule
Jährliche Einspeisung von 14.163 MWh
Unsere hauseigenen Planer und Ingenieure übernehmen alles: vom Projekt-Screening bis hin zur Sicherung der Fläche, der notwendigen Genehmigungen sowie der Einspeisevergütung. Gleichzeitig profitieren wir von einem ständig wachsenden weltweiten Netzwerk, mit dem wir geeignete Flächen für Solarprojekte ausfindig machen und diese in Kooperation entwickeln.
Seit 2008 plant, baut und betreibt hep Photovoltaik-Großanlagen. Mithilfe verschiedener Sensoren können wir jeden unserer Parks weltweit von unserem „hepquarter“ in Baden-Württemberg überwachen. Regelmäßige Wartungen und Inspektionen gewährleisten eine langfristige Qualitätssicherung. Unsere Mitarbeiter sowie bewährte Dienstleister übernehmen Wartung und Instandhaltung vor Ort.
Realisieren Sie mit uns Ihre firmeneigene Solaranlage – einfach, schnell und nachhaltig. Ganz ohne Eigenkapital und meist günstiger als vom lokalen Anbieter.
Die Baudauer hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Nicht nur die Komplexität des Terrains, auch der Zugang zu der Baustelle, die vorhandene Manpower und das Wetter spielen eine große Rolle. Dennoch können große Solarparks in einem Zeitraum von 6 – 18 Monaten gebaut werden.
hep verfügt über Mitarbeiter, die langjährige Erfahrung mit dem Bau von Solarprojekten aufweisen. Um eine angemessene Bauzeit gewährleisten zu können, wird das kleine Team von hep durch regionale Unternehmen unterstützt.
Jeder Flächeneingriff verändert die natürliche Zusammensetzung. Aber Solarparks sind geschützte Räume, die für über 15 Jahre nicht angerührt werden. Daher bieten sie häufig Zuflucht für Nischenarten, die ansonsten nicht überleben würden, wie z. B. Orchideen.