Die nachhaltige Energiegewinnung
Solarenergie ausbauen, Erderwärmung aufhalten
because: there is no planet b.
Unsere Solarparks
in der Pipeline
(Die Anzahl der Solarparks im Betrieb ist auf dem aktuellen Stand. Alle anderen Zahlen werden halbjährlich aktualisiert.)
Geplanter Ankauf des Solarprojekts Alderson
Standort in Süd-Alberta
270 Hektar Fläche
In Betrieb voraussichtlich ab 2025
Voraussichtlich 207.480 Solarmodule
Jährliche Einspeisung von voraussichtlich 193.000 MWh
Unser Geschäftsmodell
Zukunft durch Solarenergie
Service
Investment
Entwicklung
Unsere hauseigenen Planer und Ingenieure übernehmen alles: vom Projekt-Screening bis hin zur Sicherung der Fläche, der notwendigen Genehmigungen sowie der Einspeisevergütung. Gleichzeitig profitieren wir von einem ständig wachsenden weltweiten Netzwerk, mit dem wir geeignete Flächen für Solarprojekte ausfindig machen und diese in Kooperation entwickeln.
Bau
Betrieb
Seit 2008 plant, baut und betreibt hep solar Photovoltaik-Großanlagen. Mithilfe verschiedener Sensoren können wir jeden unserer Parks weltweit von unserem „hepquarter“ in Baden-Württemberg überwachen. Regelmäßige Wartungen und Inspektionen gewährleisten eine langfristige Qualitätssicherung. Unsere Mitarbeiter sowie bewährte Dienstleister übernehmen Wartung und Instandhaltung vor Ort.
Up to date bleiben:
Mit dem hep Newsletter.
In Solarparks investieren
Die klimafreundlichen Portfolios – Sie investieren in reine Solarenergie
Über 6.000
deutsche Investoren
Renditechance aus
reiner Solarenergie
Aktiver Beitrag zur
CO2-Reduktion
Nachhaltige
Geldanlage
Für Privatanleger
Mit unserem Publikums-AIF „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ können Sie langfristig in einen Solarfonds mit angestrebten jährlichen Ausschüttungen investieren.
Für professionelle Anleger
Ihr eigener
Solarpark
Wir betreiben Ihren Solarpark
Solarenergie direkt vom Firmendach
Realisieren Sie mit uns Ihre firmeneigene Solaranlage – einfach, schnell und nachhaltig. Ganz ohne Eigenkapital und meist günstiger als vom lokalen Anbieter.
Häufig gestellte Fragen
An all unseren Standorten gelten hohe gesetzliche Anforderungen an die Bauweise von Solarparks und die Einhaltung des Umweltschutzes. Demnach holen wir schon vor Baubeginn umfassende Umweltgutachten ein, mit denen wir nach Auslaufen des Pachtvertrags alle Vorgaben und Regularien einhalten können, die für den Rückbau des Parks und die Renaturierung des Grundstücks notwendig sind.
Um die Anfangsinvestitionen so gering wie möglich zu halten, setzt hep bevorzugt auf das Pachten der Flächen für Solarparks. In der Regel werden die Pachtverträge mit Verlängerungsoptionen abgeschlossen, um so das Land über die Gesamtlaufzeit des Parks gesichert zu haben.
Bevor ein Solarpark gebaut wird, prüft die hep-Gruppe, ob der erzeugte Solarstrom in das bestehende Hochspannungsnetz des Netzbetreibers eingespeist werden kann. Reichen die vorhandenen Kapazitäten nicht aus, werden die Kosten für den Ausbau des Netzes am Anschlusspunkt ermittelt und bewertet. Erst wenn die Verfügbarkeit der Netzkapazität und die Kosten hierfür bekannt sind, wird das Projekt an einen bereits bestehenden Netzanschlusspunkt oder das Netz-Upgrade angeschlossen.
Die Lieferanten der Solarmodule werden in erster Linie anhand sozialer Kriterien ausgewählt. Diese sind unter anderem die dortigen Arbeitsbedingungen sowie die Kontrollen der Einhaltung von arbeitsrechtlichen Standards.
Die Zielmärkte der hep-Gruppe werden von den Experten der hep-Gruppe genau beobachtet. Kontinuierlich wird die aktuelle Gesetzgebung der Zielmarktländer analysiert und die Besonderheiten des Strommarktes der Zielländer herausgearbeitet. So können wir sicherstellen, dass unsere gebauten Parks in einem sicheren politischen Umfeld und auf einem wirtschaftlich stabilen Markt gebaut werden. Außerdem fließen lokale und regionale Förderprogramme von vornherein in die Berechnung eines neuen Solarparks herein.
Ein ressourcenschonender Materialeinsatz und der Erhalt von Wertstoffkreisläufen sind uns wichtig. Schon beim Einkauf achten wir auf Qualität und Langlebigkeit der von uns eingesetzten Materialien und Produkte. Deshalb beziehen wir ausschließlich Komponenten von durch BloombergNEF zertifizierten „Tier-1“ Herstellern. BloombergNEF hat ein Bewertungssystem von Solarmodulherstellern zur Verwendung in Produktionsprognosen mit vorläufigen Wettbewerberanalysen und anderen internen Vergleichen erstellt. Dies soll dazu dienen eine transparente Differenzierung zwischen den Herstellern von Solarmodulen auf dem Markt zu schaffen.
Der Ertrag jedes Solarparks ist von zwei Faktoren abhängig: Der gewonnenen und umgewandelten Sonneneinstrahlung, dem sogenannten Einstrahlungswert, und der Menge an Strom, die vom Energieversorger ins Stromnetz eingespeist wurde, der Einspeisung. Um Betreibern und Anlegern eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen, setzt der spezifische Ertrag den Ertrag der Solaranlage in ein Verhältnis zur installierten Nennleistung. Die in Prozent angegebene Performance Ratio, auch Qualitätsfaktor genannt, setzt den maximal möglichen Ertrag der Solaranlage mit dem tatsächlich erreichten Ertrag ins Verhältnis.
Bei der Entscheidung, in welche Länder wir investieren, spielen neben der Sonneneinstrahlung die wirtschaftliche Attraktivität und die politische Stabilität eine entscheidende Rolle. Die Stromabnahme und -vergütung unserer Parks wird entweder gesetzlich geregelt oder vor Baubeginn vertraglich festgelegt.
Solarzellen sind die Grundbausteine eines Solarmoduls. Sie bestehen aus Halbleiterschichten, die die Energie der Sonnenstrahlung in elektrischen Strom umwandeln.
Solarmodule sind die Bauelemente, die in einem Solarpark verwendet werden. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Solarzellen, die elektrisch miteinander verbunden sind.
Ein Solarpark ist eine große Anlage zur Erzeugung von elektrischem Strom aus Solarenergie. Es besteht aus einer Vielzahl von Solarmodulen, die auf einer großen Fläche montiert sind, in der Regel auf Freiflächen. Solarparks können mehrere Megawatt an Leistung erzeugen und dienen dazu, den Strombedarf von Städten, Gemeinden oder Unternehmen zu decken.
Photovoltaik-Module werden überwiegend aus Aluminium, Glas und verschiedenen Kunststoffen hergestellt. Nach dem heutigen Stand der Technik können diese Materialien relativ leicht recycelt werden. Die Europäische Union fordert derzeit eine Sammelquote von mindestens 85 % für das Recycling von PV-Modulen. Darüber hinaus wird kontinuierlich an neuen Recyclingverfahren geforscht, um keine wertvollen Rohstoffe zu verlieren.