Im Gegensatz zu offenen Investmentfonds können die Anteile an geschlossenen Fonds nicht täglich gehandelt werden. Der Anleger kann diese also nicht jederzeit verkaufen oder zurückgeben, sondern erwirbt seine Anteile für eine vorher definierte Laufzeit. Ein Anleger erwirbt eine unternehmerische Beteiligung an einem Großprojekt wie zum Beispiel Immobilien oder Solarparks. Das investierte Kapital verbleibt für einen bestimmten Zeitraum in dem Projekt, ein Handel an der Börse ist nicht möglich. Die erwirtschaften Überschüsse werden über die Laufzeit an die Anleger ausgezahlt. Über das zu erwartende Gesamtergebnis gibt der Verkaufsprospekt Auskunft.